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Reviews

„Ein Bandname wie aus der Bandnamenmaschine für konservative Schwermetaller. Auf dem Plattencover ein gigantischer Weltraumstaubsauger … ach nein, es ist ein interstellarer Sci-Fi-Monstervirus, der die Erde attackiert, der ‚Octavirus‘. Das Frontmotiv passt also auch schon mal. Und auch das, was der CD-Player richtig aus den Boxen schickt, lässt keinen Zweifel daran, dass bei GloryDaze alles zusammenpasst. Eine Handvoll rockender Haudegen aus dem Oberbayrischen mit ordentlich Bühnenerfahrung haben unter dem Namen GloryDaze firmiert, darunter mit Sänger Many Stürner derjenige, der dem gemeinen überregionalen Metalfan am Ehesten etwas sagen könnte: Many Stürner, der in den 90ern mit Avalon ein paar Platten rausbrachte.“

Review im „Rocktimes“ Magazin Februar 2017


„Mais um banda vinda da terra do heavy metal que tenho prazer de escrever sobre, estou falando da Alemanha, mais especificamente da cidade de Munich. … Espero que mais pessoas possam conhecer o som desta banda, pois recomendo para quem curte metal sem frescura.“

„Eine weitere Band aus dem Land des Heavy Metal, über die ich gerne schreibe, ich spreche von Deutschland, genauer gesagt von der Stadt München. … Ich hoffe, dass mehr Leute den Sound dieser Band kennenlernen können, denn ich empfehle sie allen, die Metal ohne Kühle mögen“.

Rating: 8,5/10“

Review im „On The Road Webzine“ Januar 2018


„A totally unforseen metal treat, Germany’s reputation for reeling out rock hard product such is sent a further level higher by this monster. ‚Octavirus‘ should deservedly see Glory Daze’s name plastered across every European metal fest in 2017.“

„Ein völlig unvorhergesehener metallischer Leckerbissen, Deutschlands Ruf steinharte Produkte wie dieses hervor zu bringen wird durch dieses Monster auf ein noch höheres Level gehoben. ‚Octavirus‘ sollte verdientermaßen den Namen von Glory Daze auf jedem europäischen Metal-Fest im Jahr 2017 auftauchen sehen“.

(Points: 9.5 out of 10)

Review im britischen Magazin „Metalliville“ April 2017


„And then, there are albums like this from German rock band GloryDaze…“ „This is hugely fun, big, big heavy metal from our friends in Munich and they take all that is glorious about British and German metal and then take it gloriously over the top. Octavirus is a heady mixture of Scorpions, Accept, Judas Priest and Iron Maiden and is designed to be played as loud and as frequently as possible…“ „Many Stürner gives a great vocal performance, very much in Klaus Meine territory and with the twin guitars of Steve Wendlandt and Harry Krause both tuned to Michael Schenker mode, how can they fail? The band has a huge heart and is full of desire even though they appear to have been on the scene for many years but this has given them the confidence to produce this very ’70s / ’80s metal roller-coaster ride, great fun…“

„Und dann gibt es Alben wie dieses von der deutschen Rockband GloryDaze…“ „Das ist riesiger Spaß, großer, großer Heavy Metal von unseren Freunden in München, und sie nehmen alles, was an britischem und deutschem Metal glorreich ist, und heben es dann glorreich over the top. Octavirus ist eine berauschende Mischung aus Scorpions, Accept, Judas Priest und Iron Maiden und ist darauf ausgelegt, so laut und so oft wie möglich gespielt zu werden…“ „Many Stürner liefert eine grossartige stimmliche Leistung ab, weit auf dem Gebiet von Klaus Meine und mit den Zwillingsgitarren von Steve Wendlandt und Harry Krause, die beide auf Michael Schenker-Modus gestimmt sind, wie können sie da scheitern? Die Band hat ein großes Herz und ist voller Sehnsucht, obwohl sie schon seit vielen Jahren in der Szene zu sein scheinen, aber das hat ihnen das Selbstvertrauen gegeben, genau diese Achterbahnfahrt des 70er/80er-Metals zu produzieren, ein großer Spaß…“.

Review im britischen Magazin „Rock Society“ Januar 2017


„The German band Glory Daze is playing the classic 80s melodic hardrockstyle like many German bands did some 30 years ago. It’s like we put on an old vinyl record from 1986, because it is dangerously close to the sound of legendary bands such as V2, Victory, Pink Cream 69, Veto, High Tension, Axxis, etc. etc. Perhaps not original, they are doing it very well, with a singer who sounds like a cross between Udo and Rob Halford, but musically a bit closer to Melodic Hardrock than Heavy/Power Metal, although fans of classic Accept/Priest will also like this band a lot, The sound is huge and instrumental they are top-notch, so anyone into the mentioned bands need to check them out asap“

„Die deutsche Band Glory Daze spielt den klassischen melodischen Hardrock-Stil der 80er Jahre, wie es viele deutsche Bands vor etwa 30 Jahren taten. Es ist, als hätten wir eine alte Vinyl-Schallplatte von 1986 aufgelegt, weil sie gefährlich nahe am Sound legendärer Bands wie V2, Victory, Pink Cream 69, Veto, High Tension, Axxis, etc. etc. liegt. Vielleicht nicht originell, aber sie machen es sehr gut, mit einem Sänger, der wie eine Kreuzung aus Udo und Rob Halford klingt, aber musikalisch etwas näher am Melodic Hardrock als am Heavy/Power Metal ist, obwohl auch Fans der klassischen Accept/Priest diese Band sehr mögen werden. Der Sound ist riesig und instrumental sind sie erstklassig, also sollte jeder, der auf die genannten Bands steht, sie so schnell wie möglich antesten.“

(Points: 8.0 out of 10)

Review im britischen „Strutter Magazine“ Dezember 2016


„So it’s NWOBHM, early gumby metal ala Saxon, some Eurometal of the Accept ilk, studded wristbands and songs called “Nightmare”, “Thunder” and “Icarus”. It’s an album that bleeds metal“

„Es sind also NWOBHM, früher Gumby Metal ala Saxon, etwas Eurometal der Accept-Familie, mit Nieten besetzte Armbänder und Songs wie „Nightmare“, „Thunder“ und „Icarus“. Es ist ein Album, das Metal blutet“.

Review im britischen Online-Magazin „The Rocker“ November 2016